zur Prävention von (sexualisierter) Gewalt
Wirkungsvolle Schutzkonzepte: Für alle Institutionen im sozialen Bereich
Ganzheitliche Unterstützung: Von der Konzepterstellung bis zur langfristigen Durchführung
Professionelle Expertise: PsG.nrw-zertifizierte Schutzkonzeptberater*in, langjährige Erfahrung in Sexualpädagogik sowie Prävention und Intervention
Schutzkonzepte vermindern das Risiko, dass (sexualisierte) Gewalt in der Einrichtung oder Organisation verübt wird und tragen dazu bei, dass betroffene Kinder und Jugendliche von Fachkräften erkannt werden und Zugang zu Hilfe erhalten.
Sie bezeichnen ein Zusammenspiel aus:
Kurzzeitpflege, Bereitschaftspflege, familiäre Bereitschaftsbetreuung, Dauerpflege
Jugendämter und Beratungsstellen
Institutionen tragen Verantwortung, wenn sexualisierte Übergriffe stattfinden. Diese Verantwortung nimmt die Praxis für Sexualität nicht ab. Aber sie befähigt die Institution, der Verantwortung gerecht zu werden - und dadurch auch das Risiko von Übergriffen zu senken.
Mitarbeiter*innen der Organisation fühlen sich im Umgang mit Themen Sexualität und sexualisierte Gewalt sicherer, die Qualität des Arbeitsplatzes steigt.
Bei der nächsten Beantragung/Prüfung der Betriebserlaubnis wird das Schutzkonzept geprüft - eine Fortführung des Einrichtungsbetriebs kann nur stattfinden, wenn ein Schutzkonzept vorliegt, das den gesetzlichen Vorgaben entspricht.
Auch für Schulen ist das bereits gesetzlich verankert, eine behördliche Prüfung ist gerade in Planung.
Berücksichtigt sämtliche Gewaltformen, ist einrichtungsbezogen und beteiligt sowohl Schutzbefohlene als auch Mitarbeiter:innen.
Die Konzeption und Umsetzung des Schutzkonzeptes erfolgt aus der Einrichtung heraus. Externe Stellen unterstützen nur beratend.
Identifiziert und beleuchtet „blinde Flecken“.
Wichtiger Hinweis:
Da keine Einrichtung der anderen gleicht, gibt es auch nicht das eine Programm zur Konzepterstellung
ist zertifizierte Sexualpädagogin (PfS) und Schutzkonzeptberaterin (psg.nrw). Bereits im Bachelorstudium Sozialpädagogik / Soziale Arbeit hat sie sich intensiv mit den unterschiedlichsten Aspekten von Gewalt und deren Auswirkungen befasst. Ihre fachliche Perspektive ist von vielfältigen Erfahrungen und Kenntnissen aus der Präventionsarbeit geprägt.
unterstützt Sie je nach Bedarf Ihrer Einrichtung. Denn Schutzkonzeptentwicklung verstehen wir als Teamarbeit - auf Ihrer und auf unserer Seite.
Wer sind wir? Warum tun wir, was wir tun? Wo und wie arbeiten wir?
Erstellung des Schutzkonzeptes: Fortbildungen, Beratungen, Evaluation (siehe oben bei Ablauf).
Nein, alle Arten von Gewalt müssen von einem professionellen Schutzkonzept abgedeckt werden. Wenn wir als Praxis für Sexualität die Schutzkonzepterstellung begleiten, unterstützen wir dabei, einen möglichst ganzheitlichen Schutz zu erreichen.